font-awesome-load
material-design-icons-load
loggedout
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Logo

objekt Z0095422 - Brief, 1 Bl.

Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigen
Name Wert
Laufende Nummer Z0095422
Sammlungsbereich Stadt- und Landesgeschichte
Hauptgruppe Autographen
Untergruppe Korrespondenzen
Inventar-Nr. A/2011/3397
Objektbezeichnung Brief, 1 Bl.
Beschreibung des Textes Iduna Laube an H. Haessel. Verfasserin äußert sich zum Werk Ernest Navilles, welches sie liest. Sie berichtet die Mutter sei wieder zu Besuch und sie Altenburger Zeit habe sie ungewöhnlich nieder gebracht. Sie berichtet die Zustände bei ihnen seien auch nicht heiter, nicht nur in der Politik drohe Verfall, in allen Volksschichten brächte die Arbeitslosigkeit Not. Auch im Bekanntenkreis häufen sich die Unglücksfälle. Sie erwähnt das tödliche Unglück der Frau Rettich [laut NDB 1866 gestorben] und den Tod Cichorius', die Krankheit des Sohnes (Gehirnaffektion) einer Frau Fleischel, die plötzliche Entlassung des Redakteurs Schweitzer von der Wiener Zeitung. Auch am Burgtheater brach sich der "erste Liebhaber" bei der Vorstellung den Fuß. Sie schreibt von Albert wisse der Adr. mehr als sie und äußert sich über Nelli als "unfertiges Menschenkind".
Schlagwort Literatur
Erwähnte Person Laube, Iduna [Verfasserin]
Erwähnte Person Haessel, Hermann [Adressat]
Erwähnte Person Haenel, Albert [genannte Person]
Erwähnte Person Haas, Cornelia [genannte Person]
Erwähnte Person Rettich, Julie [voraussichtlich genannte Person]
Erwähnte Person Cichorius, ... [genannte Person]
Erwähnte Person Fleischel, ... <Frau> [genannte Person]
Erwähnte Person Fleischel, ... <Sohn> [genannte Person]
Erwähnte Person Schweitzer, ... <Herr> [genannte Person]
Erwähnte Person Naville, Ernest [genannte Person]
Erwähnte Institution Hof-Burgtheater <Wien> [genannte Körperschaft]
Erwähnter Ort Altenburg
Datierung verbal 1865.11.26
Herstellungsort Wien
Material Papier
Maße 28,4 x 45 cm

Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!

Leihanfragen

Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.